Der Schulelternrat ist eine der tragenden Säulen der Wilhelm-Röpke-Schule. Neben den Lehrkräften und dem Schülerrat bestimmen auch die Eltern mit, wie sich die KGS entwickelt. In jeder Klasse der Schule wählen die Eltern zwei Vertreter für dieses Gremium und Eltern, die bei den Klassenkonferenzen in beratender Funktion dabei sind.
Alle Klassenelternvertreter und auch die Elternvertreter der Oberstufenschüler/innen treffen sich bei den Schulelternratssitzungen. In diesem Gremium, an dem auch die Schulleitung als Gast dabei ist, werden die Ideen der Elternschaft gesammelt und Probleme vorgestellt, die Elternvertreter werden über die Entwicklung der Schule aus erster Hand informiert.
Die Eltern wählen aus ihrer Mitte die/den Schulelternratsvorsitzende/n und je eine/n Vertreter/in für jeden Schulzweig. Außerdem acht Eltern, die im Schulvorstand mitarbeiten, 18 Eltern, die in der Gesamtkonferenz dabei sind, und Vertretungen für die einzelnen Fachbereichskonferenzen. In all diesen Gremien haben die Elternvertreter volles Stimmrecht und können mitbestimmen, was geschieht.
In dieser Wahlperiode wurde Martina Klemmer auf dem Posten der Gesamtschulelternratsvorsitzenden bestätigt; Jürgen Köneke ist zum wiederholten Mal der Vertreter der Gymnasialelternschaft, Jessica Schiek vertritt wieder die Interessen der Realschuleltern und Gudrun Butterbrodt setzt sich für die Hauptschule ein.
Alle vier sind dieses Mal auch für das wichtigste Gremium der Schule, den Schulvorstand, gewählt worden und werden dort von Thomas Blume, Matthias Blajus, Nicole Hermenau und Conny Daberkow vertreten.